Zeitung:
taz: Ein kurzer Tanz
Weser Kurier: Autonome besetzen Haus in der Innenstadt
Weser Kurier: Besetzes Haus freiwillig geräumt
Kreiszeitung: Hausbesetzung friedlich beendet
Nordwest Zeitung: Autonome besetzen kurzzeitig leerstehendes Haus
Fernsehen:
Sat.1 regional: Besetztes Haus in Bremen: Aktivisten haben Gebäude friedlich verlassen
buten & binnen: Hausbesetzung in der Bremer City
buten & binnen: Besetztes Haus am Wall wieder leer
buten & binnen um 6: Hausbesetzung beendet
Bullenpresse:
Autonome besetzen Haus
Hausbesetzung friedlich beendet
Beirat Neustadt lehnt Bauanträge für Rewe-Gelände ab
Bremen. Die Bauanträge für zwei Gebäude auf dem Rewe-Gelände am Buntentorsteinweg 171 sind vom Beirat Neustadt abgelehnt worden. In der Sitzung am Donnerstag hatten etwa 100 Anwohner ihren Unmut auf Transparenten ausgedrückt. „Wehrt euch“ war darauf zu lesen.
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Nach Verkauf der Grohner Düne plant Joachim Lohse eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe / Ziel ist Ausweisung als Sanierungsgebiet
Nachdem zuletzt problematische Wohnblocks in Bremen mehrfach den Besitzer gewechselt haben, will Bausenator Joachim Lohse (Grüne) etwas gegen Spekulationen auf dem Bremer Immobilienmarkt unternehmen. Der Großteil der Wohnungen im Brennpunkt-Wohnblock Grohner Düne wurde im März an das umstrittene Immobilienunternehmen Grand City Property verkauft und nicht an die ebenfalls mitbietende städtische Gewoba. Dass es der Gewoba nicht gelang, die Wohnungen zu kaufen, sorgte für Kritik. Auch für den Verkauf der restlichen 150 Wohnungen gibt es derzeit Lohse zufolge keine Verhandlungen mehr mit der Gewoba.
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Verkauf der Grohner Düne
Vegesack. Nach dem verpassten Ankauf der Grohner Düne geht die politische Diskussion weiter. Die Linke-Bürgerschaftsfraktion appelliert an den Senat, Wettbewerbsnachteile der städtischen Wohnungsgesellschaft Gewoba abzustellen.
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Investor will spätestens im Sommer starten
Der Bahnhofsvorplatz ist eine unansehnliche Brache, seitdem dort alles
abgeräumt wurde, um Platz für zwei Neubauten zu schaffen. In Gang gekommen
ist bisher allerdings nicht viel. Jetzt hat sich erstmals der Investor
persönlich zu Wort gemeldet. (mehr…)
Anna-Lisa Müller von der Universität Bremen hat erforscht, wie europäische Städte auf Kreativität setzen, um sich weiterzuentwickeln. Sara Sundermann hat mit ihr darüber gesprochen, was sich in der Überseestadt bewegt und wieso viele Städte Kulturschaffende anlocken und halten wollen.
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Rewe-Projekt im Buntentor
Buntentor. Die Höhen der beiden Neubauten, die Abstände zu den Nachbarn, die Verkehrsführung sowie Lärmschutz – die Liste der offenen Fragen von Anwohnern des geplanten Neubauprojektes auf dem Rewe-Gelände am Buntentorsteinweg ist lang. Während eines Ortstermins haben sich die Bauherren der Firma Justus Grosse zu einer Diskussion mit Nachbarn und Lokalpolitikern bereit erklärt. Im Zentrum der Kritik: Die Dimension des Wohnungsbauprojektes sei zu groß.
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Kulturklub Zuckerwerk
Bremen. Sie wünschen sich einen Ort für Ateliers und Elektromusik: Eine Gruppe junger Kreativer sucht seit zwei Jahren vergeblich nach einem Raum in der Stadt. Nun hat sie im Holzhafen ein Gebäude entdeckt, das geeignet scheint. Doch die Betriebe im Umfeld wehren sich. Sie sorgen sich um ihr Gewerbegebiet. Gerungen wird um die Zukunft des alten Hafens.

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Fünfstöckiges Mietshaus geplant
Neustadt. Rund um die „umgedrehte Kommode“ wächst das Neubaugebiet auf dem Stadtwerder weiter. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewoba plant 34 Wohnungen in einem fünfstöckigen Mietshaus. Falls der Winter weiterhin ausbleibt, könnten die Arbeiten bereits im März beginnen. Die Architekten haben sich für das Innenleben etwas von Altbremer Häusern abgeschaut. Die Lokalpolitiker hoffen auf Familien mit Kindern als Mieter.
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Berlin (wk). Das von der großen Koalition vereinbarte Gesetz für eine Mietpreisbremse soll nach Angaben der zuständigen Minister rasch kommen. „Ich hoffe, dass die gesetzlichen Grundlagen für die Mietpreisbremse bis zur Sommerpause im Gesetzblatt stehen“, sagte Bauministerin Barbara Hendricks (SPD). Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) kündigte an, in dem Gesetz auch die Maklerprovisionen neu zu regeln. „Ich werde innerhalb der ersten 100 Tage ein Gesetz zur Mietpreisbremse und zur Maklerprovision auf den Weg bringen“, so Maas. Zur konkreten Ausgestaltung sagte Maas, die Länder dürften künftig Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt festlegen. Dort dürften dann die Mieten bei Wiedervermietung nur noch höchstens zehn Prozent über die ortsübliche Miete steigen. Maklerprovision soll nicht mehr automatisch der Mieter zahlen, „sondern derjenige, der den Makler bestellt“.
Weser Kurier 19.01.2014